Die Antiquiertheit des szenisches Schreibprozesses – Antwort an Frank Kroll

Januar 7th, 2013 Kommentare deaktiviert für Die Antiquiertheit des szenisches Schreibprozesses – Antwort an Frank Kroll

Frank Kroll, Lei­ter des Suhr­kamp Thea­ter­ver­lags, hat mir mit einem Kom­men­tar auf den zwei­ten Teil zum Pos­ting „Die Anti­quiert­heit des sze­ni­schen Schreib­pro­zes­ses“ geant­wor­tet. Ich habe Frank Kroll, der erfreu­li­cher­wei­se wie­der hier zu blog­gen begon­nen hat,  auf den Autoren­thea­ter­ta­gen 2002 in Ham­burg als aus­ge­spro­chen klu­gen und sehr ange­neh­men Men­schen ken­nen­ge­lernt, woll­te des­we­gen auch ent­spre­chend sinn­voll auf sei­nen Kom­men­tar ant­wor­ten – was lei­der vom Umfang her eini­ger­ma­ßen aus dem Ruder lief. Des­we­gen habe ich mich ent­schie­den, mei­ne Ant­wort in meh­re­re Pos­tings zu zer­tei­len und in den nächs­ten Tagen suk­zes­si­ve hier zu veröffentlichen.

 

UPDATE: Der ers­te Bei­trag ist jetzt hier online: Die (Neu)Entfaltung der sze­ni­schen Kraft – eine Ant­wort an Frank Kroll, Teil 1

 

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