… in die Kneipe. Ach nee: in die Wirtschaft. Ich dachte, er wär von da eh nur ausgeliehen.
Mit den unsterblichen Worten des (mir ) unbekannten Dichters:
Der Koch lief in die Wirtschaft und stahl dem Dieb ein Ei.
Da nahm der Dieb die Kelle — und schlug den Koch entzwei.
Naja denn — Rotstift heil!
P.S. Ein wunderbares Editorial vom gottgleichen Martin Sonneborn anlässlich der Wahl 2003 sei hier zur Lektüre empfoghlen — allerdings distanziere ich mich explizit von jedweder Form der Verglimpfung des Herrn Koch. (Hier gehts zum “Hessen-Hitler; via Spiegelfechter)