“Theater der digitalen Gesellschaft” — Vortrag beim NRW Theatertreffen 2014

Juni 13th, 2014 § 1 comment § permalink

Im Fol­gen­den ist der Vor­trag als PDF zu fin­den und her­un­ter­zu­la­den, den ich bei der Eröff­nungs­ver­an­stal­tung des NRW Thea­ter­tref­fens 2014 in Dort­mund die Ehre und das Ver­gnü­gen hat­te zu hal­ten. Zusätz­lich stel­le ich hier noch ein­mal den län­ge­ren Vor­trag “Auf dem Weg zum agi­len Thea­ter” (gehal­ten auf der Jah­res­ta­gung der Dra­ma­tur­gi­schen Gesell­schaft 2014 in Mann­heim) zur Ver­fü­gung. Außer­dem die von mir aus den Sta­tis­ti­ken des Deut­schen Büh­nen­ver­eins für die Thea­ter in Nord­rhein-West­fa­len zusam­men­ge­stell­ten Zah­len in einer Excel-Datei zum Download.

»Der Dort­mun­der Vor­trag kann hier her­un­ter­ge­la­den wer­den.Die Prä­sen­ta­ti­ons-Bil­der sind eben­falls in die­sem PDF zu finden.

»Die Excel-Datei mit den Büh­nen­ver­eins-Zah­len für Nord­rhein-West­fa­len kann hier her­un­ter­ge­la­den wer­den. Ich hof­fe, die Beschrif­tun­gen sind eini­ger­ma­ßen ver­ständ­lich. Soll­ten in die­ser Datei trotz aller Sorg­falt Über­tra­gungs­feh­ler vor­kom­men, bit­te ich dafür um Ent­schud­li­gung und um Hin­weis, damit ich kor­ri­gie­ren kann.

»Wer den län­ge­ren Vor­trag aus Mann­heim mit den Aus­füh­run­gen über die agi­le Orga­ni­sa­ti­on her­un­ter­la­den möch­te, wird hier fündig.

»Und dies sind die Mann­hei­mer Präsentations-Slides:

 

»Außer­dem ist der Mann­hei­mer Vor­trag auch in einer leicht geän­der­ten Form auf nachtkritik.de zu fin­den: Auf dem Weg zum agi­len Theater.

Der Wert, die Kunst und Sachen

Juni 11th, 2014 § Kommentare deaktiviert für Der Wert, die Kunst und Sachen § permalink

Für eine Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung an der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät der Küns­te zum The­ma “Kunst” und “Wert” wur­de ich, wie die Mit­dis­ku­tie­ren­den auch, ein­ge­la­den, als Auf­takt eine drei­mi­nü­ti­ge Ant­wort auf die Fra­gen vor­zu­tra­gen: “Was ist dir dei­ne Kunst wert? Und was bedeu­tet dies für dich im Hin­blick auf alter­na­ti­ve, fle­xi­ble Arbeits­be­schäf­ti­gungs­mo­del­le?”. Sie lautet:

Was ist dir dei­ne Kunst wert? 

  1. Ich weiß nicht, ob ich Kunst mache. Ich mache Sachen. Ob eine Mehr­heit von Beob­ach­tern die­se Sachen für Kunst hält, bleibt den Beob­ach­tern überlassen.
  2. Die­se Sachen sind mir nichts Wert. Weil ich sie nicht in ein Wert­kal­kül inte­grie­re, das durch die­se Bewer­tung bewer­te­te Wert­sa­chen mit ande­ren Wert­sa­chen mess­bar und tausch­bar macht. Ob ande­re sie in der Form bewer­ten, dass sie mir im Tausch dafür Wert­ge­gen­stän­de wie bei­spiels­wei­se Geld anbie­ten, ent­zieht sich mei­ner Bewertung.
  3. Ich machen die Sachen, weil ich die Sachen mache.

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