Zusammengefasst: Der notwendige Paradigmenwechsel im Finanzsystem (repost schuldundschein.de)

April 15th, 2013 § Kommentare deaktiviert für Zusammengefasst: Der notwendige Paradigmenwechsel im Finanzsystem (repost schuldundschein.de) § permalink

Als eine Art Abschluss und For­de­rungs­fa­zit aus den letz­ten Mona­ten und der Arbeit an “Schuld und Schein” hier nun eine (vor­läu­fi­ge?) Zusam­men­fas­sung des­sen, was sich mei­nes Erach­tens als Fol­ge der soge­nann­ten Finanz­kri­se und der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung des Geld­ver­kehrs sagen lässt und ändern muss.

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Just for Fun zum Pferdewahn — eine Top 5‑Liste. Helau.

Februar 19th, 2013 § Kommentare deaktiviert für Just for Fun zum Pferdewahn — eine Top 5‑Liste. Helau. § permalink

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Zwischenbemerkung zur Geschäftsordnung: An orthodoxe Leser (und insbesondere Luhmannisten)

Februar 1st, 2013 § 3 comments § permalink

In die­sem Blog hier wird – neben eini­gen ande­ren – gele­gent­lich Niklas Luh­mann erwähnt oder zitiert. Das hat bei eini­gen Lesern offen­bar die Fol­ge, mich für einen der ihren zu hal­ten, einen aller­dings der Nach­hil­fe bedürf­ti­gen. Die­ser Kom­men­ta­tor hier etwa. Um es für die Zukunft klar zu sagen: Ich bin kein Luh­man­nia­ner, Luh­man­nist, Luh­man­no­lo­ge, Luma­ni­ker oder Luh­man­ne­ti­ker und will kei­nen Lehr­stuhl in einer die­ser Dis­zi­pli­nen. Ich bin auch kein Sys­tem­theo­re­ti­ker, ins­be­son­de­re kein fun­da­men­ta­lis­ti­scher, ortho­do­xer oder sonst­wie gläu­bi­ger Sys­tem­theo­re­ti­ker oder ‑ter­ro­rist. Das ist weder mei­ne Moti­va­ti­on noch die Moti­va­ti­on die­ses Blogs – und lässt sich in sel­ber Wei­se auf die meis­ten ande­ren hier erwähn­ten oder zitier­ten Schrei­ber und Buch­ma­cher anwen­den. Mich inter­es­siert nicht die Boh­ne, was Luh­mann „mein­te“, „woll­te“ oder „an ande­rer Stel­le schrieb“. Gar nicht. Jeden­falls selten.

Ich lese Luh­mann als einen Künst­ler, nicht als Wis­sen­schaft­ler. Als einen groß­ar­ti­gen, bär­bei­ßi­gen, manch­mal ärger­lich kon­ser­va­ti­ven, oft wit­zi­gen, sehr oft inspi­rie­ren­den Apho­ris­ti­ker wenn nicht gar Mora­lis­ten vom Schla­ge eines Pas­cal, Mon­tai­gne oder Vau­ven­ar­gues – der aller­dings den Feh­ler mach­te, rund um sei­ne Apho­ris­men eine Art Sys­tem zu bau­en, das viel­leicht den gro­ßen Vor­teil hat, ihn auf die­se Gedan­ken und Apho­ris­men geführt zu haben, das aber als Ord­nungs­sys­tem sei­ner Leh­re und als Ord­nungs­sys­tem sei­ner Bücher oder über­haupt einer » Read the rest of this entry «

Problem mit Kommentaren und Spam-Blockern

Januar 8th, 2013 § Kommentare deaktiviert für Problem mit Kommentaren und Spam-Blockern § permalink

Kai Bre­mer hat mich gera­de dar­auf auf­merk­sam gemacht, dass ein Kom­men­tar von ihm nicht frei­ge­schal­tet wur­de. Offen­bar hat ein Anti­s­pam-Plug­in die­sen direkt gelöscht. Soll­te das ande­ren Kom­men­ta­to­ren ähn­lich gehen: Bit­te Mail an mich. Adres­se zu fin­den unter “Impres­sum”.

Sparnien, Siechenland, Irrland, Kapitalien – die Verschuldeten und die Schuldigen

Oktober 9th, 2012 § 5 comments § permalink

Jawoll, recht so. Die Faul­pel­ze aus den Süd­län­dern, die eigent­lich nichts ande­res tun, als am Strand rum­zu­lun­gern, Wein zu ver­kon­su­mie­ren und den Staat aus­zu­plün­dern haben es nicht anders ver­dient, als im Namen einer kos­misch-mone­tä­ren Gerech­tig­keit jetzt die Rech­nung zu beglei­chen. Wäh­rend die deut­schen Amei­sen Som­mers wie Win­ters geschuf­tet haben, um ihren Bau gegen jedes Wet­ter abzu­si­chern, haben die­se Süd­län­der da wie die fabel­haf­te Gril­le nur gezirpt und gesun­gen. Jetzt im Win­ter – sol­len sie hungern.

Das ist der Duk­tus, der der Öffent­lich­keit als herr­schen­de Erzäh­lung weiß­ma­chen soll, warums denen da jetzt so dre­ckig gehen muss, wie es ihnen geht. Und genau mit die­ser Legen­de, die in ihrer his­to­ri­schen Wirk­macht der Dolch­stoß­le­gen­de gleich­kom­men dürf­te, wird ver­schlei­ert, was sich da tat­säch­lich abspielt. Nicht dass ich ich etwa als gelehr­ter öko­no­mi­scher Scho­las­ti­ker in der Lage wäre, all das more oeco­no­mico aus­ein­an­der­zu­neh­men und anders zu erklä­ren. Das tun zu wol­len, hie­ße ja, sich die­sem Dis­kurs so weit anzu­ver­wan­deln, dass der Blick sich not­ge­drun­gen ver­schlei­ern muss. Igno­ranz ist viel­mehr das Gebot der Stun­de – und die Reduk­ti­on der Betrach­tung des Öko­no­mi­schen auf ein – so weit mög­lich – Außer­halb des öko­no­mi­schen Dis­kur­ses. Und der geht so:

Die unver­ant­wort­li­chen Schuldenmacher?

Mas­sen­blätt­chen erzäh­len ger­ne Geschich­ten dar­über, wie pom­for­ti­onös die Miss­wirt­schaft in dem Land ist, das vor noch nicht all­zu lan­ger Zeit als Wie­ge der euro­päi­schen Hoch­kul­tur gefei­ert wur­de (N.B. wärs anders­rum, die grie­chi­schen Zei­tun­gen könn­ten sicher­lich genüss­lich aus den Jah­res­be­rich­ten des Deut­schen Bun­des­rech­nungs­ho­fes zitieren,von Ber­li­ner Flug­hä­fen und Ähn­li­chem wol­len wir nicht wei­ter reden…). Schau­en wir uns die Zah­len an:


Zwei­er­lei fällt dar­an auf:

  1. So wahn­sin­nig groß ist der Aus­schlag der PIIGS-Staa­ten nicht. Im Ver­gleich zu Japan sind die­se viel­mehr aus­ge­spro­che­ne Sparbrötchen.
  2. Die Knicks in den Kur­ven lie­gen in genau den Jah­ren nach­dem fest­ge­stellt wur­de, dass die­se Län­der gar so über­schul­det sind und des­we­gen spa­ren müs­sen. Also: Die Ver­schul­dung­quo­te explo­diert, seit fest­ge­stellt wur­de, dass die Län­der zu ver­schul­det sind und von den nicht demo­kra­tisch gewähl­ten Insti­tu­tio­nen wie der Troi­ka dazu ange­hal­ten wer­den, weni­ger Schul­den zu machen und die Staats­haus­hal­te zu redu­zie­ren. Das scheint ja ganz groß­ar­tig zu funktionieren.

Um Schul­den abzu­tra­gen – arbei­tet man am bes­ten weniger?

Ein ande­res Dia­gramm, das eben­falls auf Daten der Welt­bank beruh, zeigt, dass die Fol­gen sich als Arbeits­lo­sig­keit aus­drü­cken. Ins­be­son­de­re Spa­ni­er zah­len den Preis für die angeb­li­che Schlu­de­rei mit Arbeits­lo­sig­keit. Arbeits­lo­sig­keit? Wie soll durch stei­gen­de Arbeits­lo­sig­keit eigent­lich der ach so skan­da­lö­se Schul­den­berg abge­tra­gen werden?


Sind die Faul­pel­ze so faul­pel­zig, dass sie sich jetzt gar nicht mehr von der Playa fort­be­we­gen wol­len? Und sorgt das dann dafür, dass die Wirt­schaft bes­ser läuft? Schau­en wir mal:


Ach so, bis 2007 war in all den faul­pel­zi­gen Län­dern noch ein ganz ordent­li­ches BIP-Wachs­tum zu fin­den. Dann erst brach es ein. Und seit Grie­chen­land unter dem Dik­tat der Troi­ka steht, geht’s mal rich­tig abwärts. Da regiert mit Anto­nis Sama­ras immer­hin ein Öko­nom, ein Exper­te. Wie auch in Ita­li­en, wo der Gold­man-Sachs-Bera­ter Mario Mon­ti dafür sorgt, dass die Wirt­schaft … brum­melt. SpOn schriebs  vor drei Wochen: Im Jahr 2012 schrumpft die ita­lie­ni­sche Wirt­schaft um 2,6%. Im Jahr 2013 (Pro­gno­se, Pro­gno­se) soll sie um 1,8% schrump­fen. Dabei hat doch die ita­lie­ni­sche Regie­rung alles getan:

Die Tech­no­kra­ten­re­gie­rung von Minis­ter­prä­si­dent Mario Mon­ti hat­te gleich zu Beginn ihrer Amts­zeit ein umfas­sen­des Reform­pro­gramm ange­kün­digt und zum gro­ßen Teil auch durch­ge­setzt. Die Früh­ver­ren­tung wur­de ein­ge­schränkt und die Ren­te mit 67 ein­ge­führt. Gebüh­ren und Steu­ern wur­den erhöht, Aus­ga­ben gekürzt. Doch die Refor­men haben bis­her vor allem die Wirt­schaft abge­würgt. (SpOn)

Dass die grie­chi­sche Tech­no­kra­ten­re­gie­rung mit ähn­li­chen Refor­men unter dem Dik­tat der Troi­ka ähn­li­che Erfol­ge hat, kön­nen wir jeden Tag der Pres­se ent­neh­men. Zum Bei­spiel vor­ges­tern im Mana­ger Maga­zin: Die Wirt­schaft schrumpf­te 2010 um 4,9%, 2011 um 7,1%, 2012 um 6,5%. Dafür steigt die Schul­den­quo­te auf 140% (Quel­le). Hä? War nicht der Schul­den­ab­bau das eigent­li­che Ziel für die „Refor­men“?

Und Spar­ni­en? Wird die­ses und nächs­tes Jahr mehr Schul­den machen. Sie­ben Pro­zent Defi­zit die­ses Jahr, sagt der IWF. 5,7% nächs­tes Jahr. (SpOn) Und die Wirt­schaft? Schrumpft. Die­ses Jahr um 1,8%, nächs­tes Jahr um 1,5% (SpOn).

2007 – was war da gleich noch?

Seit 2007 geht’s abwärts. 2007? Was war da gleich noch? Ach ja, die Ban­ken­kri­se. Die muss­ten geret­tet wer­den. Und dafür wur­den 1,6 Bil­lio­nen Euro von den euro­päi­schen Staa­ten auf­ge­wen­det (Quel­le). 1,6 Bil­lio­nen oder 13% des BIP. Was das mit dem Schul­den­stand zu tun hat, erklärt die Deut­sche Bundesbank:

Die deut­schen Staats­schul­den (Gebiets­kör­per­schaf­ten und Sozi­al­ver­si­che­run­gen ein­schließ­lich der zuzu­rech­nen­den Extra­haus­hal­te) betru­gen nach vor­läu­fi­gen Berech­nun­gen zum Jah­res­en­de 2010 in der Abgren­zung des Maas­tricht-Ver­tra­ges rund 2,080 Bil­lio­nen € bezie­hungs­wei­se 83,2 % des BIP. Damit erhöh­te sich der Schul­den­stand gegen­über dem Vor­jahr um 319 Mrd €, und die Schul­den­quo­te nahm um fast 10 Pro­zent­punk­te zu.

In dem star­ken Schul­den­zu­wachs spie­geln sich umfang­rei­che Maß­nah­men zur Finanz­markt­sta­bi­li­sie­rung in Höhe von 241 Mrd € wider, die vor allem im Zusam­men­hang mit den Abwick­lungs­an­stal­ten FMS Wert­ma­nage­ment (HRE) und Ers­te Abwick­lungs­an­stalt (WestLB) stan­den. Die seit 2008 kumu­lier­ten Effek­te von Finanz­markt­stüt­zungs­maß­nah­men auf den Schul­den­stand belie­fen sich gemäß den der­zeit berück­sich­tig­ten vor­läu­fi­gen Wer­ten auf 335Mrd € bzw. 13,4 % des BIP. Dem Zuwachs an Schul­den steht dabei die Über­nah­me von umfang­rei­chen Risi­ko­ak­ti­va gegen­über. Soweit sich die Akti­va im wei­te­ren Ver­lauf ver­wer­ten las­sen, wird sich dies zukünf­tig in einem sin­ken­den Schul­den­stand nie­der­schla­gen. (Quel­le; Her­vorh. Von mir)

Toll. Die Staa­ten ret­ten die Ban­ken, neh­men dafür mehr Schul­den auf, bekom­men dann schlech­te­re Bewer­tun­gen hin­sicht­lich ihrer Kre­dit­wür­dig­keit – und gehen den Bach hin­un­ter. Die Ban­ken hin­ge­gen haben sich präch­tig erholt, wie es das Quar­tals-Chart der Fede­ral Depo­sit Insu­rance Cor­po­ra­ti­on, der ame­ri­ka­ni­schen Ein­la­gen­si­che­rung » Read the rest of this entry «

Veranstaltungshinweis: Theatercamp Hamburg im November

Oktober 9th, 2012 § Kommentare deaktiviert für Veranstaltungshinweis: Theatercamp Hamburg im November § permalink

Trotz der Erfah­run­gen mit der miss­ra­te­nen Spiel­plan­wahl Anfang des Jah­res bleibt das Ham­bur­ger Tha­lia Thea­ter in Sachen Aus­ein­an­der­set­zung mit dem, was man land­läu­fig Social Media nennt, am Ball: Am 11. Novem­ber (also zu Beginn der Kar­ne­vals­sai­son …) wird dort eine als Bar­Camp beschrie­be­ne Ver­an­stal­tung statt­fin­den, das Thea­ter­camp 2012 (hier der Hin­weis vom Tha­lia, hier die Ver­an­stal­tungs­sei­te). Lei­der gibt man der Ver­an­stal­tung nur etwa acht Stun­den Zeit und Raum — immer­hin mehr als nichts. Wenn auch mehr mehr gewe­sen wäre. Sein wür­de. Hät­te können.

Die Fra­gen, die man sich in der Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung stellt, sind die­je­ni­gen, die sich auch so ziem­lich jedes Unter­neh­men stellt, das sich mit Social Media aus­ein­an­der­setzt: Wer­den wir damit nicht zu trans­pa­rent? Kön­nen wir hier Tickets ver­kau­fen? Las­sen sich Social Media für die Ver­än­de­rung unse­res Ange­bots nut­zen? Oder haben wir lan­ge genug gewar­tet, um jetzt den gan­zen Social Media Kram als abeb­ben­den Hype kate­go­ri­sie­ren und damit igno­rie­ren zu kön­nen? Ziem­lich vie­le und ziem­lich fun­da­men­ta­le Fra­gen für acht Stun­den. Aber ein span­nen­der Beginn viel­leicht von etwas.

Auf der Ver­an­stal­tungs­web­sei­te (hier) las­sen sich noch Ses­si­on-Vor­schlä­ge unter­brei­ten. Bis­her gibt es Bei­träg zu Dra­ma­tur­gien 3.0 – Rezep­ti­ons­ver­hal­ten und Erzähl­for­men von Jochen Strauch, Ein Tweet­up für die Kul­tur. Neue Ver­an­stal­tungs­for­ma­te von Ulri­ke Schmid und Bir­git Schmidt-Hur­ti­en­ne, sowie Das Thea­ter Heil­bronn im Social Web von Kat­rin Schröder.

In jedem Fal­le gilt auch hier, was vom Thea­ter grund­sätz­lich zu sagen ist: Wer nicht da ist, kann nicht mit­re­den und sich kein eige­nes Bild machen. Also: hin­fah­ren! Wenn nichts dazwi­schen kommt, wer­de ich da sein.

Der Marienthaler Dachs – vom Verlag angenommen

Oktober 8th, 2012 § Kommentare deaktiviert für Der Marienthaler Dachs – vom Verlag angenommen § permalink

Zu mei­ner nicht gerin­gen Freu­de hat der Ver­lag der Autoren sich letz­te Woche ent­schie­den, den Mari­en­tha­ler Dachs ins Ver­lags­pro­gramm auf­zu­neh­men. Damit ist zwar zunächst nicht sehr viel, aber doch eini­ges gewon­nen. Solan­ge Thea­ter sich nicht dazu durch­rin­gen, sich durch das Gebir­ge zu bewe­gen, das die­ser Text ist, solan­ge sie nicht ver­ste­hen, war­um es ein sol­ches Gebir­ge ist und war­um es Lau­ne und Lust machen könn­te, Gebir­ge im Thea­ter zu durch­wan­dern, solan­ge sie den Vor­be­rei­tungs­auf­wand und das Risi­ko scheu­en, so lan­ge bleibt die­ser Text nur ein papier­nes Gebirge.

Immer­hin fast vier Jah­re – seit Novem­ber 2008 – hat die Arbeit an die­sem Text gedau­ert. Um über­haupt dar­an arbei­ten zu kön­nen, war ein neu­er Rech­ner mit zwei Bild­schir­men nötig. Zudem zeig­te sich die sehr unschö­ne Begren­zung » Read the rest of this entry «

Ein Farbbild mit Schwarzweißbildern, die Beobachter beim Beobachten beobachten #d13

Juli 29th, 2012 § Kommentare deaktiviert für Ein Farbbild mit Schwarzweißbildern, die Beobachter beim Beobachten beobachten #d13 § permalink

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Kunst ent-decken #d13

Juli 28th, 2012 § Kommentare deaktiviert für Kunst ent-decken #d13 § permalink

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Das Rätsel der dokumenta13 #d13 — gelöst

Juli 28th, 2012 § Kommentare deaktiviert für Das Rätsel der dokumenta13 #d13 — gelöst § permalink

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Wo ist denn hier das Kunst­werk — fra­gen sich die Besu­cher. Und bemer­ken nicht, dass sie es sel­ber sind.
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Where Am I?

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